Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach kupfer feilen
hat nach 1 Millisekunden 51 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Lederfeilen'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0351,
von Mengkornbis Messing |
Öffnen |
351
Mengkorn - Messing
wird auf Wochenmärkten feil geboten. Der Kaufmann wird selten mit dem Melonenhandel und dann nur für bestimmte Aufträge zu thun haben. In Paris verbraucht man die M. zu Millionen Stück und liefert das Dutzend zu 2 bis 5
|
||
3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
Öffnen |
, Härte 1,5-2, spez. Gew. 3,2-3,85, besteht aus Schwefelkupfer CuS mit 66,5 Proz. Kupfer, findet sich bei Sangerhausen, Leogang in Salzburg, Badenweiler, am Vesuv, in Chile, Algodonbai in Bolivia, Angola in Afrika, in den Goldfeldern von Victoria
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
Öffnen |
.
Lokao .
Kreuzfüchse u. -feile, s.
Fuchsfelle u.
Rauchwaren (453).
Kreuznacher , s.
Wein
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Feilitzschbis Fein |
Öffnen |
102
Feilitzsch - Fein.
weilen aber leidet der Stahl und erreicht dann später nicht mehr den erforderlichen Härtegrad. Einigen Erfolg erzielt man auch durch Behandlung der mit Lauge ausgekochten und sorgfältig gereinigten Feilen
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Brontäosbis Bronze |
Öffnen |
. leichtflüssiger, zäher, leichter feil- und drehbar, befördert aber auch die Ausscheidung des Kupfers; durch einen kleinen Eisengehalt wird B. härter, zäher und weniger zur Blasenbildung geneigt, mehr als 2 Proz. Eisen
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
Edelsteinschleiferei |
Öffnen |
, auf die Schleifscheiben gebracht und wirken wie eine feine Feile auf die Oberfläche des Arbeitsstücks.
Schleifscheiben sind kreisrunde Metalltafeln, die durch Menschen- oder Maschinenkraft in schnelle Drehung um ihre Achse versetzt werden. Einzelne
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0974,
Nadeln (Strick-, Haar-, Stecknadeln; Geschichtliches) |
Öffnen |
- oder vierfachen Länge der N. Das Spitzen geschieht durch eine scheibenförmige Feile, den Spitzring. Dieser hat 125-150 mm im Durchmesser, 45 mm in der Breite und macht wenigstens 1200 Umdrehungen in einer Minute. Sein Umkreis oder seine Stirn
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
Öffnen |
, Messing, Bronze (Manganbronze), um Dichtigkeit, Festigkeit und Dehnbarkeit dieser Legierungen zu erhöhen. Kupfer wird durch 6 Proz. Mangan sehr hart, eine Kupferzinnlegierung mit 6 Proz. Mangan ist stahlhart und nimmt die Feile nicht mehr an
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
Öffnen |
, eins der am häufigsten vorkommenden Metalle und nächst dem Zinn und Kupfer am längsten bekannt. Die Römer fertigten Röhren zu Wasserleitungen aus B., und Plinius erwähnt schon, daß man B. nicht ohne Zinn löten könne. Gediegen findet sich das B. nur
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Drahtbandbis Drahtseile |
Öffnen |
106
Drahtband - Drahtseile.
Silber bestehend, echten Golddraht aus feinem Silber, mit Gold dünn überzogen, unechten Silber- und Golddraht aus Kupfer mit dünnem Überzug von Silber, resp. Gold und zementierten D. aus Kupfer, welches äußerlich
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
Öffnen |
.
Rechtstraubenzucker , s.
Stärkezucker .
Red cedar , s.
Zedernholz .
Redruthit , s.
Kupfer (302
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0067,
von Bronzebis Bronzefarben |
Öffnen |
Kupfer und Zinn;
dann aber auch Legierungen aus Kupfer, Zinn, Zink, in welchen häufig
geringe Mengen Blei, das als mit Absicht gegebener Zusatz oder als
Verunreinigung auftritt, vorhanden
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0005,
Kabel |
Öffnen |
3
Kabel
Adern liefert eine Kabellitze. Der Leiter wird aus möglichst chemisch reinem Kupfer hergestellt und auf Seilmaschinen aus drei bis sieben Kupferdrähten von 0,6 bis 0,7 mm Dicke zu einer Litze zusammengedreht, damit beim Reißen
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Brisürenbis Britannien |
Öffnen |
, von denen die zwei mittlern je 140,2 m lichte Weite haben.
Britanniametall, Legierungen aus Zinn, Antimon, Kupfer, meist mit vorherrschendem Zinn und in der Regel mit weniger als 5 Proz. Kupfer, bisweilen auch mit Zinn, seltener mit Blei
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Messingbis Meßinstrumente (elektrotechnische) |
Öffnen |
Legierung (54 Proz. Kupfer, 40,5 Proz. Zink und 5 Proz. Eisen) wurde schon 1779 dem Engländer Keir patentiert, aber erst später (1832) als Muntzmetall (s. d.) weitern Kreisen bekannt. Andere hierher gehörige Legierungen sind das Aichmetall (s. d
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0015,
Blei (Eigenschaften, Verwendung; Geschichtliches) |
Öffnen |
15
Blei (Eigenschaften, Verwendung; Geschichtliches).
Analysen verschiedener Sorten von Weichblei.
Kupfer Antimon Eisen Zink Silber Wismut Nickel Erzeugungsort, Bemerkungen
a) Frischblei 0,060 0,134 0,003 0,004 0,0028 Spuren 0,005 Oberharz
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Verkupfernbis Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft |
Öffnen |
verbunden wird (Österr. Strafprozeßordn. §§. 234, 268, 269, 340).
Verkupfern, das Überziehen von Metallflächen mit Kupfer; es geschieht, wenn man z. B. bis zum beginnenden Weißglühen erhitztes Eisen in geschmolzenes Kupfer taucht; noch leichter
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
Öffnen |
, Bohren, Locken, Feilen, Schaben, Ziehen, Schneiden, Falzen, Biegen, Bördeln, Drücken, Stanzen, Prägen oder Pressen, Schleifen und Polieren. Diese Prozesse werden mit Werkzeugen oder Werkzeugmaschinen ausgeführt.
Die chemische M. beschränkt sich dagegen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Sanderbis Sandgebläse |
Öffnen |
mächtig und enthält 5-7 Proz. Kupfer, in diesem etwa 0,25 Proz. Silber. Auch mit Bleiglanz und Weißbleierz durchdrungene Sandsteine, welche die abbauwürdigen Knotenerze der Eifel bilden.
Sandfang, s. Papier, S. 675.
Sandfelchen, s. Renke
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Eisenproduktionbis Eisenschwarz |
Öffnen |
, entsteht durch Ver-
mischungen der Lösungen von Eisenchlorid mit Sal-
miak in den entsprechenden Verhältnissen und Ver-
dunsten der Lösung als granatrotc Quadratoktaeder.
Gisenfalz, s. Eiscnsulfate a.
Gisenfau, f. Kupfer (Gewinnung
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
Öffnen |
; -stifte, s.
Nägel (372).
Schuppen , vgl.
Bärenfelle ; -feile, s.
Rauchwaren (455); -pelze, s.
Schuppenfelle
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0656,
von Butterbis Chigims |
Öffnen |
hart und kurzborstig. Kratzbürsten von Metalldraht werden teils zum Reinigen von Feilen, teils zum Abreiben von Metallen und beim Bronzieren benutzt. - Zoll: Scheuer-, Schuh- und ähnliche grobe B. aus Wurzeln oder sonstigen vegetabilischen Fasern s
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Rammbärbis Rammelsberg |
Öffnen |
und rhythmischen Korrektheit ein so großes Ansehen, daß Poeten, die ihn weit überragten, sich seine Feile gefallen ließen. Durch die Nachbildung antiker lyrischer Versmaße und als ein Muster des sorgfältig abgerundeten und korrekten Ausdrucks hat er sich um
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
Öffnen |
das Antifriktionsmetall (Weißguß) zu Zapfenlagern; 7 Teile Antimon geben mit 3 Teilen Eisen die Réaumursche Legierung, welche beim Feilen Funken sprüht; die Legierung aus 75 Kupfer und 25 Antimon ist spröde, blätterig kristallinisch., politurfähig
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0921,
Lot (Fluß und Departement) |
Öffnen |
921
Lot (Fluß und Departement).
Die durch L. zu vereinigenden Metallflächen reinigt man vor dem Löten durch Schaben oder Feilen oder beizt sie in Säuren, um das Oxyd zu lösen. Um abermalige Oxydbildung beim Erhitzen zu vermeiden, bedeckt man
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zinkätzungbis Zinkblende |
Öffnen |
200° ist es wieder sehr spröde. Z. ist etwas härter als Silber, aber weniger hart als Kupfer; es verschmiert die Zähne der Feile, besitzt geringe absolute Festigkeit (für 1 qmm bei gegossenem Metall 2, bei Draht und Blech 13-15 kg), widersteht aber
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
Öffnen |
.), mit Schwefel, Kupfer, Eisen im Zinnkies (Cu_{2})_{2}SnS_{4}.Fe_{2}SnS_{4}, außerdem in geringen Mengen in einigen Mineralien, Mineralwässern und Meteorsteinen. Es wird aber nur aus Zinnstein dargestellt. Während das reinere Seifenzinnerz ohne weiteres
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0098,
Draht |
Öffnen |
, Kupfer , Messing , Neusilber , Silber , Gold (nicht für sich allein), Platin , in geringerem Maße Zink und Blei . Der Eisendraht steht in bezug auf massenhafte Erzeugung voran. Zur Herstellung sind nicht unbedingt weiche, aber zähe, feste
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Eisenchamäleonbis Eisengießerei |
Öffnen |
, als blutstillendes Mittel; ferner zur Reinigung des Wassers, indem es durch sehr viel Wasser zersetzt wird und das sich dann ausscheidende Eisenhydroxyd die Verunreinigungen des Wassers niederreißt. Eisenchloridlösung dient auch zum Ausziehen des Kupfers
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Glockebis Glocken |
Öffnen |
in der Regel aus einer Kupferzinnlegierung gegossen, welche bei einer Zusammensetzung aus 78 Kupfer und 22 Zinn den hellsten und durchdringendsten Ton besitzt. Das Glockenmetall (Glockengut, Glockenspeise) variiert aber in der Praxis ziemlich stark
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Gravelurebis Gravisca |
Öffnen |
New Tavern Fort, gegenüber Tilbury Fort (s. d.). Noch weiter unten verteidigen zwei Forts den Eingang der Themse.
Graveur (franz., spr. -wör), einer, der mit dem Grabstichel arbeitet, Stempelschneider, Kupfer-, Stahlstecher etc.; s. Gravieren
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Rubinbis Rubinstein |
Öffnen |
ist roter Topas; violetter R., s. v. w. Amethyst.
Rubin, Teerfarbstoff, s. Anilin, S. 591.
Rubinblende, s. Rotgüldigerz.
Rubinglas, mit Gold oder Kupfer rot gefärbtes Glas. Das echte R. (Goldrubin) stellt man mit Goldpurpur oder Goldchlorid dar
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0495,
Goldschmiedekunst (Geschichtliches) |
Öffnen |
) und in untergeordneter Weise Platin und Aluminium. Die ältere G. umfaßte auch die Verarbeitung von Kupfer, Kupferlegierungen, Zinn etc. Die Erzeugnisse der G., Gegenstände für öffentlichen oder häuslichen Gebrauch; Bijouteriewaren etc., werden häufig mit Email
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Kittelbis Kitze |
Öffnen |
wurden.
Rostkitte. Zum Verkitten von Fugen zwischen Eisen dient eine Mischung von 100 Teilen rostfreien Feil- oder Bohrspänen, welche gepulvert und gesiebt wurden, ¾ Teil Salmiak und ½ Teil Schwefelblumen. Man befeuchtet diese Substanzen mit Essig
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Neusohlbis Neustadt |
Öffnen |
100
Neusohl - Neustadt.
als Kupfer und Messing angegriffen und schmilzt bei anfangender Weißglut. Das N. findet ausgedehnteste Verwendung zu Pferdegeschirr, Beschlag, Reflektoren, allerlei Kurzwaren, namentlich auch zu Tischgerät
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Patinabis Patna |
Öffnen |
777
Patina - Patna.
Patĭna (Edelrost, lat. Aerugo nobilis, ital. Verde antico), dichter grüner, blau- bis braungrüner, etwas glänzender Überzug, welcher sich unter dem Einfluß von Feuchtigkeit und Luft auf Kupfer und Bronze bildet und aus basisch
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Rade vorm Waldbis Radiernadel |
Öffnen |
, besteht aus der eigentlichen Stadt und zahlreichen zerstreut liegenden kleinern Orten und Höfen, hat 6 Kirchen (eine in Remlingrade), Eisen- u. Stahlwarenfabriken (Schlösser, Feilen), Wollspinnerei, Tuch- und Strumpfwarenfabrikation und (1885) 9258 Einw
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Sainte-Genevièvebis Saint-Etienne |
Öffnen |
. ssent schönöwjähw), Ort im nordamerikan. Staat Missouri, am Mississippi, 100 km unterhalb St. Louis, hat Ausfuhr von Blei, Kupfer, Kalksteinen und weißem Sand und (1880) 1422 Einw.; 1755 von den Franzosen gegründet.
Saint Elias, Mount, s. Eliasberg 1
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Vergolderwachsbis Verhärtung |
Öffnen |
der Feuervergoldung, scheint aber im ganzen etwas weniger fest zu haften. Kupfer, Messing, Tombak, Bronze, Neusilber, Zinn, Zink, Guß- und Schmiedeeisen, Stahl, Silber, Platin, auch legiertes Gold lassen sich galvanisch sehr schön vergolden. Bei
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Werkbleibis Werlauff |
Öffnen |
im Bergbau, in der Landwirtschaft, im Hauswesen etc. Die prähistorischen Funde zeigen W. einfachster Art aus Holz, Knochen, Fischgräten, Stein, Thon, Kupfer, Bronze, Eisen (vgl. Steinzeit und Metallzeit), meist aber in Formen, welche auch den später
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Yorkehalbinselbis York von Wartenburg |
Öffnen |
Reichtum an Kupfer (Wallaroo, Moonta, Kadina) im nördlichen Teil, ist aber wasserarm, auch ist der Boden von mittelmäßiger Güte, wird aber trotzdem mehr und mehr angebaut.
Yorker Kraut, s. Kohl, S. 913.
Yorkhalbinsel, die mächtige
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Argentanbis Argentin |
Öffnen |
, Feilen, Pappe und Alkohol. A. verdankt seinen Ursprung einem 656 gegründeten Mönchskloster, das unter Karl d. Gr. in ein Nonnenkloster verwandelt wurde. Hier nahm Heloise (s. Abälard) den Schleier. 1129 wurde die Anstalt wieder in ein Mönchskloster
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Eßlingen (Dorf)bis Estampes |
Öffnen |
-,
Neusilber-, lackierten und silberplattierten Waren,
Feilen, Meßwerkzeugen, Knöpfen, Leder, Hand-
schuhen, Textil-, Spielwaren, Ol, Farben, Seife,
Essig, Senf, Champagner, ferner auf Lokomotiven-
(2000 Arbeiter) und Maschinenbau, Kammgarn-
spinnerei
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Nevada (Ort)bis Nevers |
Öffnen |
Feilen und land-
wirtschaftliche Geräte gefertigt. Besonders groß ist
die Geschützgießerei für die Marine, mit Kupfer-
fchmelzhütten, Kanonenbohrerei u. s. w. Auch be-
treibt N., das einen bequemen Flußhafen hat und
in Dampfschiffverbindung
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Poliabis Polieren |
Öffnen |
bezeichnet wird), oder durch Niederdrücken
der vom Schleifen oder Feilen (Schlichten) zurück-
gebliebenen Rauheiten mittels eines verschieden ge-
sormtcn, gehärteten und fein polierten stählernen
Werkzeugs, desP 0 lier stahls, oder eines geschliffe-
nen
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Rubidinbis Rubinglas |
Öffnen |
einem ähnlichen
Verfahren hergestellt wie das von Fremy, Feil und
Verneuil. (E. Korund.)
R. kommt in schleifwürdigen Exemplaren nur aus
den Edelsteinwäschereien Indiens und Ceylons m
den Handel. Die unvollkommen in Indien geschlif-
fenen R. werden
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
Öffnen |
.
Loxa , s.
Chinarinde .
Luchs , s.
Luchsfelle ; -feile, s.
Rauchwaren (453, 455); -fett
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
Öffnen |
.
Ziegel , s.
Thonwaren ; -erz, s.
Kupfer (302); -stein, s.
Ziegel ; -thee, s.
Thee (578).
Ziegen , s
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0103,
Edelsteine |
Öffnen |
aus Kupfer oder Blei. Nahe am Rande wird das mit Öl gemischte Schleifmittel aufgestrichen und der in einen Halter gefaßte Stein unter dem entsprechenden Winkel aufgedrückt. Der Schliff ist meistens ein facettierter wie bei den Brillanten; für Steine jedoch
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zinnabis Zinngußwaren |
Öffnen |
angegriffen werden, der Gesundheit gefährlich werden. Nach dem Reichsgesetz von 1887 darf daher eine zur Herstellung, zum Löten und Verzinnen von Eß-, Trink- und Kochgeschirren benutzte Zinnlegierung nicht mehr als 10 Proz. Blei enthalten. Mit Kupfer
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Lucynbis Lüderitz (Franz Adolf Eduard) |
Öffnen |
Sparkassen.; Fabriken für Metallknöpfe, Schnallen, Haken und Ösen, Drahtwaren, Feilen, Messing-, Tombak-, Neusilber- und Nickelbleche, Medaillen, Gehäuse, Dosen, Kupfer-, Bronze-, Zinn-, Britannia- und Alfenidwaren, Maschinenfabriken, Drahtwalzwerke
|